Ausbildungen und Fortbildungen
Professionell deeskalieren
Unser mehrfach evaluiertes Deeskalationskonzept ist ausgerichtet auf die Vermeidung von psychischen oder physischen Verletzungen durch An- oder Übergriffe von betreuten Menschen sowie die Qualität in der Betreuung von Klient*innen mit aggressiven oder herausfordernden Verhaltensweisen nachhaltig zu verändern.
DeeskalationsmanagementRichtig reagieren
Ziel einer Kollegialen Erstbetreuung ist es, bereits in der Schockphase und auch später in der subakuten Phase die Verarbeitung des Geschehenen positiv zu beeinflussen. Betroffenen wird sofortige Kollegiale Begleitung und Unterstützung in den ersten entscheidenden Minuten oder Stunden geboten.
Kollegiale ErstbetreuungVorbeugend agieren
Als Grundlage für ein funktionierendes Resilienzmanagement vermitteln wir Informationen und Kenntnisse zu den Ursachen und der Entstehung von Stresserleben sowie Burnout-Prozessen, die Mitarbeitende und Führungskräfte sensibilisiert und in die Lage versetzt Burnout-Prozesse zu erkennen und zu thematisieren.
Burnout-Resilienz-ManagementSinnvoll kommunizieren
Professionelle Gesprächsführung und das sichere Anwenden von unterschiedlichsten Gesprächstechniken im Umgang mit Kund*innen, Klient*innen, Kolleg*innen, Mitarbeitenden und Vorgesetzten, in Arbeitskreisen und Teamsitzungen sind in herausfordernden Situationen sehr hilfreich und erfolgversprechend.
GesprächsführungWeiterbildung für Deeskalationstrainer*innen
Wissend trainieren
Für bereits ausgebildete Deeskalationstrainer*innen ist neben den Grundlagen der Gewaltprävention immer wieder erweitertes Spezialwissen gefragt. Deshalb bieten wir Weiterbildungen zu wichtigen Themen und neuen wissenschaftliche Erkenntnissen an
TrainerweiterbildungVier-Stufen-Immobilisationskonzept
Fixierung vermeiden
Eine Team-Methode, die am Institut für Professionelles Deeskalationsmanagement von 2009 bis 2011 entwickelt und erprobt und 2012 veröffentlicht wurde. Sie bricht die gängigen Normen der Fixierung in psychiatrischen, forensischen und somatischen Einrichtungen und kann sowohl die Anzahl als auch die Dauer von Fixierungen erheblich reduzieren.
4-SIK KonzeptBildungsangebote 2024/2025
Prävention und Deeskalation
Oktober
November
Dezember
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
September
Oktober
November
Januar
Februar